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Allgemeine Geschäftsbedingungen                                                                                                                                           

§ 1 Geltungsbereich

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1) Die von den Vertragspartnern akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Vertragsbedingungen zwischen Einzelunternehmerin Universumspost - Nina Pfau, Sudetenstraße 3, 93352 Rohr (im Folgenden Auftragnehmer) und dem Teilnehmer/ Kunden (im folgenden Auftraggeber) für insbesondere aber nicht abschließend Reading/Kurse und Beratung im Bereich Astrologie, Spiritualität und Business (im folgenden Leistungen). Bei den Leistungen handelt es sich um Dienstleistungen im Sinne der §§ 611 ff BGB, soweit zwischen den Vertragsparteien nichts Abweichendes schriftlich vereinbart wurde.

2) Diese AGB gelten sowohl gegenüber Unternehmen gem. § 14 BGB als auch gegenüber Verbrauchern gem. § 13 BGB.

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§ 2 Vertragsschluss

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1) Die Leistungsangebote des Auftragnehmers auf der Website oder sozialen Medien stellen noch kein verbindliches Angebot dar. Die Buchung erfolgt direkt über den Zahlungsdiensteanbieter Thrivecart.

2) Der Vertrag kommt zustande, wenn der Auftraggeber das generelle Angebot des Auftragnehmers und dessen Leistung annimmt. Im Falle einer Annahme durch den Auftraggeber bestätigt der Auftragnehmer den Vertragsschluss in Textform.

3) Der Auftragnehmer ist berechtigt, einen Vertrag ohne Angabe von Gründen abzulehnen, wenn das erforderliche Vertrauensverhältnis nicht erwartet werden kann, wenn er aufgrund seiner Spezialisierung oder aus gesetzlichen Gründen die erwartete Leistung nicht erbringen kann oder darf, oder wenn es Gründe gibt, die ihn in Gewissenskonflikte bringen könnten oder sonst aus wichtigen Gründen. In diesem Fall bleibt der Honoraranspruch des Auftragnehmers für die bis zur Ablehnung der Beratung entstandenen Leistungen, erhalten.
 

§ 3 Leistungsinhalt

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1) Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen nach bestem Wissen und Gewissen. Ein subjektiv erwarteter Erfolg des Auftraggebers kann nicht in Aussicht gestellt oder garantiert werden. Gegenstand des Vertrags ist daher die Erbringung der vereinbarten Leistungen, nicht die Herbeiführung eines bestimmten Ziels des Auftraggebers ist.

2) Der Auftragnehmer ist berechtigt, Anpassungen an dem Inhalt oder dem Ablauf der Leistungserbringung aus fachlichen Gründen vorzunehmen, etwa wenn Bedarf für eine Aktualisierung oder Weiterentwicklung des Leistungsinhaltes besteht, sofern dadurch keine wesentliche Veränderung des Leistungsinhaltes eintritt und die Änderung für den Auftraggeber zumutbar ist.

3) Die vom Auftragnehmer angebotenen Leistungen finden je nach vereinbartem Umfang online, bei Vor-Ort-Terminen, live oder in Eigenarbeit des Auftraggebers statt. Der Auftragnehmer ist berechtigt, Ort und Zeit der angekündigten Leistung zu ändern, sofern die Änderung dem Auftraggeber rechtzeitig mitgeteilt und für diesen zumutbar ist.

4) Alternativ (je nach Leistungsangebot) erhält der Auftraggeber Zugang zur Plattform des Auftragnehmers und die Möglichkeit in Selbstarbeit die Leistungsinhalt zu erlernen und zu nutzen.

5) Die live Edition, vom Universe Master findet ab 6 Teilnehmer statt. Sonst kommst du auch ins Selfstudy und bekommst Geld zurück. Wir waren immer sehr viel mehr Lernende, doch zur Sicherheit, diese Anmerkung. Gegebenenfalls wirst du per Mail benachrichtig. Die Universe Academy findest ab 11 Teilnehmer statt. Sonst gilt gleiches, wie beim Universe Master. Änderungen vorbehalten. 

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§ 4 Mitwirkung des Auftraggebers

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1) Die Leistung ist in den meisten Fällen nur bei aktiver Mitwirkung des Auftraggebers sinnvoll/ wirkungsvoll. Dies gilt insbesondere für die Erteilung erforderlicher Auskünfte als Grundvoraussetzung für eine Leistung wie auch für eine aktive Mitarbeit des Auftraggebers.

2) Der Auftragnehmer ist berechtigt, die Beratung zu beenden, wenn das Vertrauen nicht mehr gegeben ist. insbesondere wenn der Auftraggeber die Leistungsinhalte verneint oder anderweitig ablehnt.

3) Der Auftraggeber ist während der Leistungserbringung in vollem Umfang selbst verantwortlich für seine körperliche und geistige Gesundheit. Er erkennt an, dass alle Schritte und Maßnahmen, die im Rahmen der Leistungserbringung von ihm unternommen werden, in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegen.

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§ 5 Vergütung und Zahlungsmodalitäten

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1) Der Auftraggeber hat für die erbrachten Leistungen die vertraglich vereinbarte Vergütung zu zahlen. Ist eine solche nicht ausdrücklich bestimmt, gilt der vom Auftragnehmer genannte Stundensatz, ersatzweise die ortsübliche, angemessene Vergütung. Der Auftraggeber ist zur Vorkasse verpflichtet, soweit nicht eine andere Zahlungsart in dem Angebot bestimmt ist oder dem Auftraggeber die Möglichkeit zur Ratenzahlung eingeräumt wurde. Die angebotenen Zahlungsmittel sind auf der Bezahlseite ersichtlich und vom Auftraggeber auszuwählen.

2) Sofern der Auftraggeber mit der Zahlung in Verzug ist, ist er verpflichtet, für jede (weitere) Mahnung pauschal € 2,50 für Aufwendungen zu erstatten. Es bleibt dem Auftraggeber jedoch überlassen, nachzuweisen, dass dem Auftragnehmer kein oder ein geringerer Schaden entstanden ist. Unberührt bleibt dem Auftragnehmer die Möglichkeit, die weiteren gesetzlichen Ansprüche aus Verzug geltend zu machen.

3) Dem Auftraggeber stehen bei Buchung über die Website die folgenden Zahlungsmethoden zur Verfügung:

  • Zahlungsplattform (ThriveCart): hier erfolgt die Zahlung über den Weg, den der Auftraggeber mit Zahlungsdienstleister vereinbart hat, näheres kann den Bedingungen des Dienstleisters entnommen werden.

  • Rechnung: die Zahlung ist fällig binnen 14 Tagen ab Rechnungsstellung.

4) Entstehen für eine Rücklastschrift durch den Auftraggeber Gebühren, hat der Auftraggeber diese zu tragen, soweit er die Rücklastschrift zu vertreten hatte, sie also nicht berechtigt war.

5) Ist Vorkasse vereinbart, ist der Auftragnehmer berechtigt, vor Erbringung der Leistung die Entrichtung der Vergütung durch den Auftraggeber zu überprüfen und gegebenenfalls einen Nachweis über die erfolgreiche Zahlung vorlegen zu lassen. Sofern der Auftraggeber diesen Nachweis nicht erbringt oder eine Vergütung bis zu dahin nicht erfolgt ist, ist der Auftragnehmer berechtigt, die Leistungserbringung bis zur vollständigen Zahlung zurückzuhalten. Gleiches gilt im Falle von ausstehenden Raten.

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§ 6 Leistungsausfall

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1) Der Auftragnehmer ist berechtigt, einen Termin zur Leistungserbringung abzusagen, sofern beim Auftragnehmer oder einem Dritten, vom Auftragnehmer eingeschalteten Leistungserbringer eine Verhinderung, z.B. durch Aufruhr, Streik, Aussperrung, Naturkatastrophen, Unwetter, Verkehrsbehinderung oder Krankheit eintritt, die der Auftragnehmer ohne eigenes Verschulden daran hindert, die Leistung zum vereinbarten Termin zu erbringen.

2) Der Auftragnehmer ist verpflichtet, eine eventuelle Absage dem Auftraggeber möglichst zeitnah mitzuteilen.

3) Im Falle einer Absage nach Absatz 1 steht dem Auftraggeber ein Anspruch auf Schadensersatz nicht zu.

4) Im Falle einer Absage wird der Auftragnehmer dem Auftraggeber gegebenenfalls einen Ersatztermin anbieten. Kommt hierüber eine Einigung nicht zu Stande, wird der Auftragnehmer dem Auftraggeber eine bereits gezahlte Vergütung (ggf. anteilig) erstatten.

5) Die Erstattung umfasst lediglich den beim Auftragnehmer tatsächlich eingegangen Betrag, also abzüglich der Kosten und Gebühren, die bei dem vom Auftraggeber gewählten Zahlungsweg angefallen sind. Der Auftraggeber kann diese Kostenbelastung verringern oder vermeiden, indem er einen möglichst kostengünstigen Zahlungsweg wählt.

6) Tritt der Auftraggeber von dem Vertrag zurück oder verweigert die Teilnahme, ohne dass dafür ein wichtiger von Auftraggeber zu benennender Grund vorliegt, ist der Auftragnehmer berechtigt die vereinbarte Verfügung zu verlangen. Dabei muss sich der Auftragnehmer jedoch anrechnen lassen, was an Aufwendungen durch die Nichtteilnahme erspart und durch eine anderweitige Verwendung der Leistung erworben oder böswillig nicht erworben wurde.

7) Kann dagegen ein Auftraggeber einen 1:1-Termin nicht wahrnehmen, muss er dies gegenüber dem Anbieter innerhalb von 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin mitteilen. Im Falle einer begründeten Absage, z.B. wegen Krankheit, wird versucht einen Ersatztermin zu vereinbaren. Erfolgt eine Mitteilung nicht oder nicht rechtzeitig fallen die vereinbarten Gebühren an. Eine Rückzahlung oder Erstattung erfolgt dann nicht. Der Anbieter ist berechtigt, einen entsprechenden Nachweis über den Absagegrund zu verlangen.
 

§ 7 Vertraulichkeit

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1) Der Auftragnehmer behandelt die Daten des Auftraggebers vertraulich und erteilt bezüglich der Inhalte der Gespräche und Übungen, sowie deren Begleitumstände und die persönlichen Verhältnisse des Auftraggebers Auskünfte nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Auftraggebers.

2) § 7 Abs. 1 ist nicht anzuwenden, wenn der Auftragnehmer aufgrund gesetzlicher Vorschriften zur Weitergabe der Daten verpflichtet ist, beispielsweise bei Straftaten, oder auf behördliche oder gerichtliche Anordnung auskunftspflichtig ist. Dies gilt auch bei Auskünften an Personensorgeberechtigte, nicht aber für Auskünfte an Ehegatten, Verwandte, Familienangehörige, Kollegen oder Vorgesetzte.

3) § 7 Abs. 1 ist ferner nicht anzuwenden, wenn in Zusammenhang mit der Beratung, Schulung und Prävention persönliche Angriffe gegen den Auftragnehmer oder seine Berufsausübung stattfinden und er sich mit der Verwendung zutreffender Daten oder Tatsachen entlasten kann.

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§ 8 Verschwiegenheit

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Der Auftragnehmer wir über Informationen, die ihm der Auftraggeber zur Durchführung des Auftrages erteilt hat, Stillschweigen bewahren, sofern dies nicht der Auftragserledigung zuwiderläuft.

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§ 9 Urheberrechte

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1) Der Auftragnehmer hat an allen Bildern, Filme und Texten, die auf unserer Website veröffentlicht werden, sowie sämtlichen Leistungsunterlagen Urheberrechte. Eine Verwendung der Bilder, Filme, Texte und Inhalte, ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Auftragnehmers nicht gestattet. Gleiches gilt für die vom Auftragnehmer zur Verfügung gestellten Kursmaterialien. Eine Abänderung der Inhalte durch den Auftraggeber ist untersagt.

 

2) Alle Urheberrechte und Rechte Geistigen Eigentums an der Dienstleistung, der Plattform und allen Online-Lernmaterialien bleiben ausschließlich beim Auftragnehmer und/oder seinen Lizenzgebern. Durch diese AGB findet in keiner Weise ein Transfer des Urheberrechts oder der Rechte Geistigen Eigentums statt. Dem Kunden ist es nicht gestattet, die Software und/oder Inhalt des Auftragnehmers zu reproduzieren, weiterzugeben und/oder anderweitig zu nutzen oder öffentlich zu machen, ohne dafür eine schriftliche Einverständniserklärung des Auftragnehmers eingeholt zu haben.

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§ 10 Haftung

 

(1) Der Anbieter haftet in allen Fällen vertraglicher und außervertraglicher Haftung bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen auf Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen.

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(2) In sonstigen Fällen haftet der Anbieter – soweit in Abs. 3 nicht abweichend geregelt – nur bei Verletzung einer Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung Sie als Kunde regelmäßig vertrauen dürfen (so genannte Kardinalpflicht), und zwar beschränkt auf den Ersatz des vorhersehbaren und typischen Schadens. In allen übrigen Fällen ist unsere Haftung vorbehaltlich der Regelung in Abs. 3 ausgeschlossen.

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(3) Unsere Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit und nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt von den vorstehenden Haftungsbeschränkungen und -ausschlüssen unberührt.

 

§ 11 Anwendbares Recht und Gerichtsstand

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1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Wenn der Auftraggeber die Bestellung als Verbraucher abgegeben hat und zum Zeitpunkt der Bestellung seinen gewöhnlichen Aufenthalt in einem anderen Land haben, bleibt die Anwendung zwingender Rechtsvorschriften dieses Landes von der in Satz 1 getroffenen Rechtswahl unberührt.

 

2) Wenn der Auftraggeber Kaufmann ist und seinen Sitz zum Zeitpunkt der Bestellung in Deutschland hat, ist Erfüllungsort und Gerichtsstand der Sitz des Verkäufers. Im Übrigen gelten für die örtliche und die internationale Zuständigkeit die anwendbaren gesetzlichen Bestimmungen.

 

3) Der Auftragnehmer weist auf die Möglichkeit der Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO hin: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Hier kann man in die außergerichtliche Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten aus Online-Verträgen eintreten.

(2) Der Auftragnehmer ist zu einer Teilnahme an einem Verfahren zur Streitbeilegung vor einer Verbraucherschlichtungsstelle nicht bereit oder verpflichtet.

 

 

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Widerrufsbelehrung für digitale Inhalte, erstellt nach EGBGB Anlage 1 zu Art. 246a § 1 Abs. 2 Satz 2. Fundstelle: BGBl. I 2013, 3642 - 3670
 

WIDERRUFSBELEHRUNG

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Wurde auf der Buchungsseite der Widerruf mittels Häkchen Setzung ausgeschlossen, gilt kein Widerrufsrecht. 

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Widerrufsrecht
 

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab Vertragsschluss

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Universumspost - Nina Pfau, Sudetenstraße 3, 93352 Rohr, Telefon: 015153937190 (nur für Ausnhamefälle, nutze die Mail) E-Mail: hallo@universumspost.de, mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
 

Folgen des Widerrufs

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Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

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Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrages unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

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Bei der Bereitstellung von nicht auf einem körperlichen Datenträger befindlichen digitalen Inhalten, sowie sofortiger Ausführung, erlischt Ihr Widerrufsrecht vorzeitigt, wenn mit der Vertragserfüllung begonnen wurde und wir Sie vorab darüber belehrt haben.

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Muster-Widerrufsformular
 

(Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)
 

Universumspost - Nina Pfau

Sudetenstraße 3
93352 Rohr


 

– Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)


 

– Bestellt am (*)/erhalten am (*)

– Name des/der Verbraucher(s)

– Anschrift des/der Verbraucher(s)

– Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

– Datum


 

(*) Unzutreffendes streichen.

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Letzte Aktualisierung: 18.06.2023

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